… im Parkbank-Milieu. Und was gibt es sonst noch? Das Aus für den „Echo“ findet derzeit größeres Echo als das (fast schon) Aus des FC Bayern München. Ein großer Schock für die Musikwelt – und mir geht es am Arsch vorbei! Muß ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil ich mich mehr für umstürzende Reissäcke in China interessiere? Wie dem auch sei, mir ist der „Echo“ trotzdem egal (gewesen) – so wie übrigens auch der „Bambi“, der „Oscar“, der „Grammy“, irgendwelche (wie auch immer gefärbte) „Himbeeren“ oder „Bären“, …
Für mich zählt einzig und allein, daß ich bei den Bundesjugendspielen mehrfach mit der „Silbernen Nadel“ nebst vom Bundespräsidenten unterschriebener Siegerurkunde ausgezeichnet wurde (die goldene war wegen dem blöden Ballweitwurf und der viel zu schweren Kugel leider nicht drin). Es würde den Rahmen sprengen, alle Trophäen in meiner Glasvitrine aufzuzählen (wie etwa die Erfolgsbadehose mit Frei- und Fahrtenschwimmerabzeichen) – darum zurück zur Kultur.
Da passiert gerade nicht so viel Aufregendes – mit Ausnahme eines einzigen, richtig tollen Highlights, dem ich jetzt schon gespannt entgegenfiebere:
Morgen wird der „Deutsche Filmpreis“ übertragen!