…besagt eine alte Schreinerweisheit.
So ähnlich verhält es sich wohl auch mit vielen Pandemiebekämpfungsmaßnahmen. Vor kurzem hatte ich ja eigentlich hier (auf Instagram) schon den Frühling eingeläutet. Das war vielleicht ein bißchen vorlaut. Da habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht – den Winter, den es (den Prophezeiungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zufolge) in dieser Form eigentlich schon lange nicht mehr geben sollte. Aber scheinbar ist der Winter unkaputtable. Verständlicherweise – denn er gehört ja auch zu denen, die schon länger hier leben. Der läßt sich von ein paar Pandemie-„Maßnahmen“ nicht so einfach ins Bockshorn jagen.
Das hat auch die GröKaZ erkannt: „Deutschland steht vor acht bis zehn sehr harten Wochen …“. Na ja, wahrscheinlich weiß sie das (genau wie ich) sogar schon seit dem „Wellenbrecher“-November. Acht bis zehn Wochen – das könnte auch in etwa die Zeitspanne sein, die es noch braucht, um die breite Masse völlig davon zu überzeugen, daß die harten Maßnahmen ja sowieso nur wegen der „Querdenker“, „Schwurbler“ und „Irgendwas_Leugner“ aufrecht erhalten werden müßten. Nein! Die haben weder Fledermäuse gekauft noch waren sie (ggfs.) in einem Chemielabor in Wuhan beschäftigt. Aber der Mensch braucht halt immer einen Schuldigen.
Ich erinnere mich noch daran, als es hieß, im Winter würden sich so manche Krankheiten leichter verbreiten, weil ja das gesellschaftliche Zusammenleben weniger im Freien stattfände. So gesehen, stellen Lockdowns mit Ausgangssperre einen Angriff auf die Gesundheit der Bevölkerung dar – davon abgesehen, daß Lockdowns in westlichen Industrienationen sowieso katastrophale Folgen in ärmeren Ländern zur Folge haben. Die befinden sich jedoch außerhalb des Radius der „Empathie!“-Brüller.
Ab Montag gilt in Bayern eine FFP2-Masken-Pflicht in Läden und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wird das was bringen? Ich glaube nicht. Irgendwann werden die Zahlen bei der PCR-Test-Lotterie bestimmt auch wieder kleiner werden. Dann werden unsere Spritzenpolitiker behaupten: „Unsere Maßnahmen wirken.“
Und vermutlich ist dann zufällig gerade Frühling.
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Also ja, alles schön geschrieben. Aber eine angebliche Frau Kristina Kral würd ich abwürgen ob allzu offensichtlicher Verführungsversuche in ein abwegiges nur negatives Mileu hinein. Oder?
Beste Grüße
FW
Die angebliche Frau Kristina Kral gibt es definitiv. Ich habe ihr letztes Jahr zu Weihnachten ein paar Gläser Marmelade geschickt. Die Fotos davon hat sie danach geposted. Es könnte jetzt höchstens noch sein, daß es keine Frau sondern ein einhorn ist, wovon ich aber nicht ausgehe. 😉
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